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Jens Heber

Jens Heber

Physiotherapeut (BSc.)

Ich bin seit 2002 Physiotherapeut und beschäftige mich seitdem intensiv mit der Biomechanik des Menschen und dem motorischen Lernen – sowohl vor dem Hintergrund der neurologischen als auch der orthopädischen Rehabilitation. Hinzu kommen Erfahrungen aus dem Gesundheitscoaching, die mir helfen Sie auf Ihrem Weg zu begleiten.

Gang-und Laufanalysen sind ein Schwerpunkt meiner Tätigkeit. Diesen Weg der Analyse nutze ich bei Patienten aus den Bereichen der Neurologie, Orthopädie, Traumatologie sowie Sportlern. Hierüber verschaffe ich mir einen zusammenhängenden funktionellen Überblick über Ihr Bewegungsverhalten, um Ihre Potentiale für den Alltag offen zu legen.

Der zweite große Schwerpunkt meiner Arbeit liegt in der Dysphagietherapie (Schluckstörungen). Hierbei nutze ich mein Wissen aus der neurologischen Rehabilitation, der Physiologie des Schluckens und vielen Ansätzen der Dysphagietherapie (u.a. Manuelle Schlucktherapie).

Im Rahmen meiner langjährigen Erfahrungen im neuro­logischen Rehabilitationsablauf stehe ich Ihnen - als Betroffener und für Sie als Angehöriger (Angehörigen­beratung - Schonen Sie sich) - beratend zur Seite , um Ihren häuslichen Alltag zu erleichtern.

Neben meiner Tätigkeit hier in München bin ich als Dozent national und international in Fort- und Weiterbildungen zum Thema NAP® (N.A.P®-Kurse), manuelle Schluck­therapie (Manuelle Schlucktherapie) sowie im Rahmen von Supervisionen (Supervisionen im therapeutischen Umfeld) tätig.

Ich freue mich auf eine produktive Zusammenarbeit mit Ihnen.

Meine Vita

Praxis

Die Arbeit mit Ihnen

Ihre individuellen Bedürfnisse stehen für mich im Vordergrund. Durch eine detaillierte Betrachtung der von Ihnen beschriebenen Alltagseinschränkungen und anhand von Videodokumentation und aussagekräftigen Analyseinstrumenten erstellen wir gemeinsam einen Behandlungsplan.

In der Therapie werde ich Sie dort unterstützen, wo es sinnvoll ist. Wir werden Ihre alltäglichen Bewegungsstrategien dabei soweit optimieren wie es Ihrem System derzeit möglich ist – dabei spielt die Lernfähigkeit des Gehirns eine sehr große Rolle. Ein „Reset“ (zu deutsch: zurücksetzen) des Gehirns ist möglich und an diesem werden wir arbeiten.
Sie dabei mit Ihren Zielen nicht aus den Augen zu verlieren, ist mein größtes Ziel.

Ich freue mich auf eine produktive Zusammenarbeit.

Lehre

Das wissenschaftliche Fundament

Die Lehre muss aus meiner Sicht: 1. Spaß am reflektierten Handeln vermitteln, 2. Offenheit zu anderen Fachgebieten haben 3. Einen produktiven Austausch ermöglichen.

Die Lehre fußt für mich auf der zeitgemäßen Evidenz. Die Evidenz setzt sich sowohl aus der bestmöglichen und kritisch betrachteten externen Evidenz als auch der eigenen klinischen Expertise zusammen. Sie bestärkt mein Handeln oder führt zu einer Anpassung. Das Hinterfragen der eigenen Handlung ist hierbei die größte Herausforderung und steht für mich in der Lehre an oberster Stelle. Erst verschiedene Blickwinkel auf eine Problemstellung ermöglichen eine umfassende Betrachtungsweise.

Die Lehre muss Strategien vermitteln, die an bekanntes anbindet, neues aufzeigt, mich bestärkt in meinem Handeln oder eine Perspektive für die Zukunft bietet.

Neurologische & orthopädische RehabilitationBeratung N.A.P.®-Therapie089 55275461 PrivatsprechstundeJederzeit nach VereinbarungPraxis im Olympischen DorfStraßbergerstr. 139/39 80809 München

Friederike Heber

Physiotherapeutin (BSc.)

Seit 2002 bin ich Physiotherapeutin und habe nach der Ausbildung während meines Physiotherapiestudiums in einer orthopädischen Physiotherapiepraxis gearbeitet. Im Anschluss an das Bachelorstudium habe ich im Jahr 2004 zunächst in der Orthopädie und anschließend in der Neurologie und Neuropsychologie gearbeitet.

Nach der Geburt meiner Kinder habe ich mich intensiv mit der Rehabilitation des Beckenbodens beschäftigt und mich in diesem Bereich intensiv fortgebildet.  Die Darstellung der Beckenbodenaktivität mithilfe des Ultraschalls (DRUS = Dynamisch Rehabilitativer Ultraschall) hat mir neue Perspektiven in der effektiven Behandlung von Betroffenen aufgezeigt.

Das Begleiten von Frauen vor und nach der Geburt bedeutet für mich:

  • funktionelle Beckenbodenuntersuchung und -therapie
  • individuelles Trainingsprogramm für Muskeln und Faszien, um die Körperhaltung an die sich stetig ändernde Beanspruchung anzupassen
  • Inkontinenzprophylaxe und –behandlung
  • Begleitung nach der Geburt zum Wiedererlangen der Alltagsstabiliät des Beckenbodens (z.B. Untersuchung des Beckenbodens unter Alltagsbelastung mittels DRUS), individuelle Rückbildungsgymnastik und Personal Training

Meine Arbeit für Patienten mit Inkontinenz- oder Drangsymptomatik beinhaltet:

  • funktionelle Beckenbodenuntersuchung und -therapie
  • Erheben eines Miktionsprotokolls
  • Erarbeiten von Aufschubstrategien
  • Erstellen individueller Trainingsprogramme
  • Kontrolltermin nach einigen Wochen zur Verlaufskontrolle

Zu dieser Patientengruppe zählen auch Patienten, die aufgrund einer neurologischen Grunderkrankung Blasenentleerungsprobleme beklagen, die mit einer Inkontinenz und/oder einer Drangsymptomatik einhergehen können.

Weiterhin betreue ich selbstverständlich mit viel Freude Patienten mit orthopädischen Symptomen wie z.B. Kopf-, Schulter-, Knie- und Rückenschmerzen, etc.

Als Physiotherapeutin möchte ich Sie beraten, Ihre Beschwerden analysieren und erfolgreich mit Ihnen gemeinsam therapieren.

Es liegt mir am Herzen, Ihnen eine Strategie an die Hand zu geben, wie Sie Ihren Körper- besonders im Alltag- zielgerichtet stärken und stabilisieren können. Ein auf Ihre Bedürfnisse individuell ausgearbeitetes Übungsprogramm soll Ihnen auf diesem Weg helfen. Das gemeinsam definierte Ziel soll dabei stets im Mittelpunkt stehen, wie z.B. die Schmerzlinderung, die Kraftzunahme, die Selbstbestimmtheit im Alltag, etc.

Meine Vita

Programm

SeminareSupervision / Coaching

  • N.A.P®-Kurse
  • Manuelle Schlucktherapie
  • Supervisionen im therapeutischen Umfeld

Sie haben Fragen oder wollen sich anmelden?

Schreiben Sie mir

Praxis

Anwendung und Behandlungsmethoden

  • Physiotherapie - bei neuro­logischen & orthopädischen Beschwerden
    • Gang- und Laufanalyse (Bewegungsanalyse)
      • Neurotraining
        • Schluckstörungen / Dysphagie
  •  
    • Beckenbodentraining (Rund um die Geburt)
      • Inkontinenztherapie
    • Angehörigen­beratung - Schonen Sie sich
  • Hilfe an der richtigen Stelle – Hilfsmittel!

 

  • Personaltraining - Training für mich
  • Gesundheitscoaching

 

Sie haben Fragen oder wollen sich anmelden?

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Veröffentlichungen

Aus den Jahren 2011 und 2015

N.A.P. – Therapieren in der Neuroorthopädie

Die Brücke zwischen Neurologie und Orthopädie

N.A.P. – evidenzbasiert und praxisnah! Mit zahlreichen Übungen und Übungsstrategien!
Mitautor: Jens Heber, Herausgeberin: Renata Horst, Georg Thieme Verlag 2011

 

Update Schlaganfall – Neurorehabilitation heute

Veröffentlichung im Rahmen der Herbsttagung der Ergotherapie 2011

 

logoTHEMA

12. jahrgang, ausgabe 1 /2015, seitenzahl 30 - 34

Download (PDF 168 KB)

Angebote

Service externer Anbieter

N.A.P.® Akademie

  • Fort- und Weiterbildung N.A.P.®
  • Manuelle Schlucktherapie
  • Hilfe bei der Vergabe von Bachelor- und Masterarbeiten

Firma Reidl Orthopädietechnik 

  • Orthesen
  • Bandagen
  • Orthopädieschuhtechnik
  • Prothesen
  • Einlagen
  • Beratung zu Sporteinlagen

Sprachtherapie Amberg 

  • Aphasie
  • Dysphagie
  • Sprachtherapie

 

Prävention

Gesundheit am Arbeitsplatz

Sie fühlen sich nach einem Arbeitstag regelmäßig angeschlagen? Das Unwohlsein nimmt über die Woche weiter zu? Selbst das Wochenende reicht nicht mehr, um sich zu erholen?

Körperliche Beschwerden am Arbeitsplatz sind leider keine Seltenheit. Die häufigsten Ursache für Krankmeldungen am Arbeitsplatz sind Beschwerden unseres Bewegungs- und Haltungsapparats. Stress und psychische Belastung sind weitere Faktoren die eine immer größere Rolle für das eigene Wohlbefinden spielen.

Bei der präventiven Arbeitsplatzberatung stehen das Wiedererkennen Ihrer Möglichkeiten und das Aufdecken Ihrer Ressourcen im Vordergrund. Durch die alltäglichen Belastungen verliert man den Blick für sich selbst und die eigenen Warnsysteme. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit sondern auch auf die Freizeit­gestaltung. Doch gerade die Freizeit sollte für die Regeneration zur Verfügung stehen und von Ihnen genutzt werden.

Ich berate und begleite Sie dabei, Ihre Handlungsspielräume in der Arbeitswelt wieder neu zu entdecken und freue mich auf die Zusammenarbeit mit Ihnen.

»Man kann einen Menschen nichts lehren.
Man kann ihm nur helfen sich selbst zu entdecken.«

Galileo Galilei

Kontakt

Jens Heber Physiotherapeut

Praxis im Olympischen Dorf
Straßbergerstraße 139/39
80809 München

Telefon: 089 55275461
E-Mail: heber.jens(at)gmx.de

Standort Praxis im olympischen Dorf

Impressum

Angaben gemäß § 5 TMG

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV

Jens Heber
Straßbergerstr. 139/39
80809 München

Telefon: 089 55275461
E-Mail: heber.jens(at)gmx.de

Berufsbezeichnung: Physiotherapeuten
Verliehen durch: Nordrhein-Westfalen

Es gelten folgende berufsrechtliche Regelungen: MphG

Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung:

Name und Sitz der Gesellschaft:
Provinzial
Geschäftsstelle Winkowski & Niggestich
Willy-Brandt-Ring 1
46282 Dorsten

Geltungsraum der Versicherung: weltweit

Konzept, Gestaltung und technische Umsetzung

FORWARD MEDIA
Digitale Medien / Corporate Design
www.4wdmedia.de

4wd media

Photografie

Martina Bogdahn
www.martinabogdahn.de

Inhaltliche Unterstützung

Anna Kaufmann

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Datenschutz

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N.A.P®-Kurse

Neuromuskuläre Arthroossäre Plastizität (N.A.P.®) ist eine integrative, neuroothopädische Therapie, die sowohl in der neurologischen, orthopädischen und traumatologischen Rehabilitation eingesetzt wird. Hinzu kommt die Anwendung im präventiven Bereich. Das vermitteln positiv erlebter motorischer Strategien löscht adaptive Vermeidungsstrategien.

Plastizität bedeutet Veränderung oder Anpassung. Die Erkenntnis, dass Körperstrukturen durch funktionelle Aktivitäten beeinflusst werden, bestimmt die methodische Vorgehensweisen dieser Therapie. Die Hände des Therapeuten werden in dieser Therapie als spezifisches Werkzeug genutzt, um die bestmögliche biomechanische Situation herzustellen, die unter gesunden Umständen vom neuromuskulären System koordiniert wird. So bekommt das Gehirn eine „Idee“ von der Bewegung und wird darin unterstützt sie planen zu können. Schutzprogramme des Gehirns werden gelöscht und die Programmierung der Bewegungsabläufe wird, sozusagen, auf die Ursprungseinstellungen zurückgesetzt (Reset). So kann das Gehirn erneuten Zugang zu den bestehenden motorischen Programmen bekommen.

Die strukturelle Therapie erfolgt vorwiegend unter der aktiven zielmotorischen Bewegung des Patienten. Hierbei verbindet der Therapeut manualtherapeutische Kenntnisse und neurophysiologische Grundlagen um das motorische Lernen des Patienten zu fördern. 

Als Basis für die Beratung von Patienten und ihren Angehörigen dient die ausführliche Bewegungsanalyse und ganzheitliche Differentialdiagnostik. Die N.A.P.®-Therapie beleuchtet die Komplexität des menschlichen Bewegungsapparates und nutzt diese für eine ganzkörperliche Betrachtungs- und Behandlungsweise. 

Hinweise zu den Modulen

Jedes Modul I bis IV beinhalten jeweils 25 Unterrichtseinheiten
Teilnehmer: Physiotherapeuten, Logopäden, Ergotherapeuten, Ärzte.
Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Anatomie.
Bei Absolvierung aller Module (100 Fortbildungspunkte) besteht die Möglichkeit an einer Lernkontrolle teilzunehmen. Auf Wunsch kann der Absolvent auf einer Therapeutenliste eingetragen und weiterempfohlen werden.  

Weitere Informationen und Möglichkeiten sich über Kurszeiten und Kursorte zu informieren finden Sie auf der Seite www.renatahorst.de

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Manuelle Schlucktherapie

Anwendungen:

  • Schluckstörungen
  • Stimmstörungen
  • Sprechstörungen

Die manuelle Schlucktherapie befasst sich mit der Befund, der Therapie und dem Management bei Patienten mit Schluck,- Stimm- und Sprechstörungen. Ziel der Therapieform ist es Körperstrukturen und –funktionen (u.a. Muskeln, Gewebe, ...), die durch eine neurologische oder chirurgische Schädigung beeinträchtigt sind, in ihrer Elastizität zu fördern. Das Zusammenspiel der Strukturen (u.a. Muskeln) in ihrer Koordination soll hierdurch verbessern werden.
Die notwendige posturale Kontrolle (Gleichgewichtsreaktionen), dynamische Stabilität und Ausdauer von Ihnen wird hierbei gefördert. So können Ihre Alltagsaktivitäten der Nahrungsaufnahme, Schutzreaktionen und der Atem-Schluckzyklus im 24-Stundentag koordiniert, effizient und sicher ablaufen.

Das therapeutische Vorgehen ist dabei immer an dem Atem-Schluckzyklus orientiert. Die therapeutischen Techniken sind dabei als Hilfe zur Organisation der notwendigen Biomechanik zu sehen. Um motorisches Lernen direkt zu ermöglichen wird die zentral Planung des Gehirns in die therapeutischen Überlegungen mit einbezogen. Vor diesem Hintergrund werden zielgerichtete Handlungen in die Therapie eingebunden, die nicht nur Bewegungen hervorrufen sondern Aktivitäten einschließen (Essen, Kauen, Sprechkoordination). Die Aktivitäten die in der Therapie genutzt werden richten sich nach den Schluckphasen aus.

Der Klient wird so in seiner Handlungsfreiheit gefördert und das reine „be“-handeln tritt in den Hintergrund.

Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit!

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N.A.P®

Neuromuskuläre Arthroossäre Plastizität (N.A.P.®) ist eine integrative, neuroothopädische Therapie, die sowohl in der neurologischen, orthopädischen und traumatologischen Rehabilitation eingesetzt wird. Hinzu kommt die Anwendung im präventiven Bereich. Das vermitteln positiv erlebter motorischer Strategien löscht adaptive Vermeidungsstrategien.

Wollen Sie mehr erfahren?

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Supervisionen im therapeutischen Umfeld

In der Supervision begleite ich Therapeutenteams in der Strukturierung ihrer Methoden- und Fachkompetenz. Leistungsfähigkeit im Team sowie beruflicher und privater Erfolg des Einzelnen basieren auf einer strukturierten und zielgerichteten persönlichen Entwicklung.  

Meine therapeutische Perspektive umfasst das biopsychosoziale Gesundheitsmodell. Dies bringt die biomechanischen und die neurophysiologischen Erklärungsmodelle zusammen, um das Verhalten des Klienten in der Therapie zu beeinflussen. 

Ziel meiner Arbeit ist es, ihr Team zu stärken und interdisziplinäre Teamarbeit zu fördern. Wir erweitern dabei den Blickwinkel und die Selbstreflexionsfähigkeit des Einzelnen. 

Ich freue mich darauf mit Ihnen und ihrem Team aktiv zu werden. 

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Gesundheitscoaching

Joggen, Nordic Walking, Fitnessstudio, Slackline, Klettern, Pilates – es gibt unendlich viele Bewegungsmöglichkeiten mit denen wir uns fit halten können. Welche aber ist die richtige für mich und meine Beschwerden? Was macht mir Spaß? Wie erreiche ich am effektivsten meine Ziele? Wir finden gemeinsam die richtige Bewegungsform für Sie! Dabei stehe ich Ihnen mit Informationen und Analysen zur Seite und motiviere Sie kontinuierlich, Ihre Gesundheitsziele nicht aus den Augen zu verlieren.

Zusätzlich biete ich Ihnen an, ein Eigentrainingsprogramm zu konzipieren, dass Sie problemlos in Ihren Alltag integrieren können. Das Programm ergibt sich aus der Analyse Ihres Alltags und bezieht Ihre individuelle Problemstellung ein.

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Personaltraining - Training für mich

Sie sind bereits in einem Fitnessstudio angemeldet und wollen Ihr Training dort optimieren?
Mithilfe aktuellster Forschungserkenntnisse aus den Trainingswissenschaften, der Neurophysiologie und der Biomechanik schneiden wir Ihr Training an den vorhandenen Geräten optimal auf Sie zu. Die in den meisten Fitnessstudios zusammengestellten Trainingsprogramme basieren auf sehr allgemeinen Kriterien, die Ihre individuellen Belastungen im Alltag nicht berücksichtigen können. Doch nur mittels eines spezifischen Programms auf Basis Ihrer Alltagsbelastungen und den damit verbundenen Anforderungen, können Sie effizient trainieren.

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Hilfe an der richtigen Stelle – Hilfsmittel!

Einlagen, Schienen, Stöcke oder Rollatoren sind sinnvolle Hilfsmittel, die Ihren Alltag erleichtern können. Doch nur, wenn ein Hilfsmittel perfekt auf Sie und Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist, wird es von Ihnen genutzt und landet nicht in der Ecke.

Auf Grundlage einer individuellen Bewegungsanalyse, die Ihre Potenziale und Ziele offenbart, erarbeite ich mit Ihnen einen Versorgungsvorschlag. Die Ausführung erfolgt dann in professioneller Zusammenarbeit mit Orthopädiemechanikern. 

Gesundheitscoaching und Beratung sind spannend und vielfältig. Wenn Sie Fragen haben, die sich um Ihr Wohlbefinden drehen, freue ich mich über eine Zusammenarbeit.  

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Angehörigenberatung - Schonen Sie sich

Nur wer selber Kraft hat, kann davon auch etwas weitergeben und seinen eigenen Alltag noch gut meistern. Ihre eigene Lebensqualität ist entscheident. 

Erkrankungen können das Verhalten und die Gesundheit naher Angehöriger verändern.

Körperlich gibt eine Vielzahl an Herausforderung die zu meistern sind. Die pflegerischen Tätigkeiten als auch die Unterstützungen im Alltag in Ihrer häuslichen Situation verlangt von Ihnen eine plötzliches Umdenken. Hinzu kommen mögliche neuropsychologische Störungen, die Sie zusammen mit Ihrem Angehörigen in Ihrem Alltag meistern müssen. 

Fragen, die sich Angehörige stellen sind: Wie kann ich den Erkrankten bestmöglich unterstützen? Wie schaffe ich sowohl für mich als auch für ihn Erleichterungen im alltäglichen Zusammensein? Wie kann ich meine körperlichen Reserven bestmöglich einsetzen? 

Denn nur, wer selber Kraft hat, kann davon etwas weitergeben. Ich freue mich darauf, mit Ihnen gemeinsam Ihre Kräfte zu bündeln.

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Physiotherapie - bei neurologischen & orthopädischen Beschwerden

Sie haben Schmerzen oder Einschränkungen in Ihrem Alltag aufgrund einer Verletzung, eines Schlaganfalls oder einer chronischen Erkrankung? Dann ist Physiotherapie genau das Richtige für Sie! Geleitet von der Philosophie des N.A.P.® möchte ich Sie dazu befähigen, Ihren Alltag wieder schmerzfrei und selbstbestimmt verbringen zu können. Hierzu ist es notwendig, dass wir Strategien für Sie entwickeln, die vorhandene Schutzmechanismen löschen. 

Auf dem Weg dorthin begleite ich Sie als Therapeut und unterstütze Sie dort, wo Sie es benötigen. Ein aufbauendes Eigentraining ist für mich der nächste notwendige Schritt, den wir gemeinsam gehen müssen. Grundlage für meine Arbeit ist die Analyse Ihrer Alltagshandlungen, die mir eine detaillierte Beratung und Betreuung ermöglichen. 

Wissenschaftliche Studien belegen, dass die menschlichen Strukturen eine hohe Anpassungsfähigkeit haben – von den Muskeln und Gelenken bis zum zentralen Nervensystem. Diese Veränderbarkeit, ausgelöst durch unser alltägliches Handeln, spiegelt sich in unserem Körper wieder. Körperareale, die wir besonders häufig brauchen, sind in unserem Gehirn größer repräsentiert als diejenigen, die weniger von Bedeutung sind.

Das Gehirn sucht für uns ständig nach Wegen, damit wir uns subjektiv komfortabel fühlen. Ausweichmechanismen sind die Regel. Es kommt allerdings zu Situationen, in denen die Anpassungsfähigkeit ausgeschöpft ist. Schutzstrategien, ausgelöst durch Angst oder Schmerzen, führen zu Veränderungen unseres Verhaltens, die physiotherapeutisch behandelt werden müssen. 

Gemeinsam mit Ihnen können wir Ihr Gehirn wieder auf den richtigen Weg bringen und so Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und Muskelschwächen erfolgreich beseitigen.

Mein Ziel ist es, dass Sie die Fähigkeit zurückerlangen, in Ihrem Alltag selbstbestimmt handeln zu können. 

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Vita

Berufliche Tätigkeit

seit 2012 Privatpraxis in München
seit 2012 Dozententätigkeit an der FH Heidelberg
seit 2010 freiberufliche Tätigkeit in Praxen in München
seit 2010 Dozententätigkeit an der FH Freiburg
seit 2009 N.A.P.®-Instruktor
2005 – 2009 Tätigkeit als Physiotherapeut in Bad Heilbrunn unter Dr. Prosiegel – mit dem Schwerpunkt neurologische Rehabilitation und Dysphagie
2002 – 2004 Tätigkeit als Physiotherapeut in Österreich – Klinik Judendorf Straßengel, mit dem Schwerpunkt neurologische Rehabilitation

Ausbildung

2012 ICP und Hilfsmittelversorgung Dr. Hafkemeyer
2010 – 2011 PhysioCoach – GesundheitsCoaching (Cornelia Schneider)
2008 Schmerzen verstehen – David Butler
2008 Lumbopelvic pain – Peter Vleeming
2003 – 2007 Ganganalyse - Kirsten Götz Neumann
2005 PNF Zertifikatsprüfung bei Renata Horst
2004 – 2005 Studium BSc (Physioth.) an der FH Hildesheim
1999 – 2002 Ausbildung zum staatlich examinierten Physiotherapeuten an der Timmermeister Schule in Münster

Veröffentlichungen

N.A.P.® – Therapieren in der Neuroorthopädie
Mitautor: Jens Heber, Herausgeberin: Renata Horst, Georg Thieme Verlag 2011

Veröffentlichung im Rahmen der Herbsttagung der Ergotherapie 2011 „Update Schlaganfall“: „Neurorehabilitation heute“

logoTHEMA, 12. jahrgang, ausgabe 1 /2015, seitenzahl 30 - 34

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Ganganalyse
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Vita

Berufliche Tätigkeit

seit 2015 Angestellte in der Physiotherapiepraxis im Olympischen Dorf
2010-2014 Elternzeit
2009-2010 Physiotherapeutin im Klinikum Bogenhausen in der Abteilung für Neuropsychologie
2005-2009 Physiotherapeutin im Klinikum Bogenhausen in der Abteilung für Physikalische Medizin / Frührehabilitation
2004-2005 Physiotherapeutin in der Salze Klinik in Bad Salzdetfurth in den Abteilungen Orthopädie und Neurologie
2002-2004 Physiotherapeutin in der Physiotherapiepraxis Reha Teamgeist in Hildesheim

Ausbildung

2015 Aufbaukurs DRUS (Dynamisch Rehabilitativer Ultraschall) des Junginger-Baessler-Konzepts im Beckenbodenzentrum der Charité in Berlin
2015 Basiskurs Teil I und II „Blasenhals-effektive, kontrollierte, integrative Beckenbodentherapie“ Junginger-Baessler-Konzept im Beckenbodenzentrum der Charité in Berlin
2013 Tanzbergerkonzept Basiskurs Teil I und II
2007 Vojta-Zertifikat für Erwachsene und Jugendliche
2005 PNF-Zertifikat
2005 Lizenz zum Nordic Walking & Walking Coach
2004/2005 Abgeschlossene Fortbildung Myofasziale Triggerpunkttherapie
2002-2004 Bachelorstudium Physiotherapie an der HAWK Hildesheim
1999-2002 Ausbildung zur staatlich examinierten Physiotherapeutin am Universitätsklinikum Münster

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Beckenbodentraining (Rund um die Geburt)

Wir begleiten Frauen vor und nach der Geburt. Hierbei wird großen Wert auf eine ausführliche Darstellung der Funktionsweise des Beckenbodens gelegt. Hierbei benutzen wir im Bedarfsfall ein spezielle Form der Darstellung der Beckenbodenaktivität (DRUS = Dynamisch rehabilitativer Ultraschall).

Die therapeutische Herangehensweise beinhaltet für Sie:

  • funktionelle Beckenbodenuntersuchung und -therapie
  • individuelles Trainingsprogramm für Muskeln und Faszien, um die Körperhaltung an die sich stetig ändernde Beanspruchung anzupassen
  • Inkontinenzprophylaxe und –behandlung
  • Begleitung nach der Geburt zum Wiedererlangen der Alltagsstabiliät des Beckenbodens
  • individuelle Rückbildungsgymnastik und Personal Training
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Gang- und Laufanalyse (Bewegungsanalyse)

Anwendungen:

  • biomechanischen, koordinativen Defiziten der Beine und Lendenwirbelsäule
  • Knie- und Hüftbeschwerden
  • Achillessehnenprobleme
  • Fußbeschwerden (u.a. Hallux valgus, Gewölbeveränderung)
  • Beratung bei Orthesen, Prothesen
  • Beratung des Schuhwerks u.a. bei Läufern
  • Sturzprophylaxe
  • Verlaufsdokumentation

Ziel der Gang- und Laufanalyse ist eine generelle Erkenntnis über Bewegungsabläufe um dadurch Rückschlüsse auf Potentiale und Defizite zu gewinnen. Der so gewonnene Gang- bzw. Laufablauf ermöglicht einen Vergleich mit der „normalen“ Fortbewegung. Hieraus wird zusammen mit Ihnen eine Entscheidung über mögliche Interventionen im Rahmen physiotherapeutischer Anwendungen, eines allgemeinen Trainings getroffen werden. Im Bedarfsfall werden Orthopädiemechaniker unterstützend hinzu gezogen.

Gerade bei Beschwerden der Füße, Knie und Hüften sowie der Lendenwirbelsäule kann die Bewegungsanalyse herangezogen werden. Eine Abgrenzung zwischen neurologischen oder orthopädischen Grunderkrankungen wird hierbei nicht vorgenommen.

Die Bewegungsanalyse hilft ebenso mögliche Sturzrisiken bei Ihnen zu analysieren und Maßnahmen zu entwickeln, die ein Sturzrisiko reduzieren. Vor allem ältere Menschen und Menschen mit neurologischen Pathologien stürzen häufiger. Eine Ursachenbekämpfung kann hier helfen.

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Inkontinenztherapie

Eine Inkontinenz oder eine Drangsymtomatik kann entweder organische Ursachen haben oder durch eine Verletzung des Nervensystems hervorgerufen werden. Hierdurch ist die Zusammenarbeit zwischen Gehirn und Nerven auf der einen Seite sowie Beckenbodenmuskulatur, Blasenmuskulatur und Schließmuskulatur auf der anderen Seite gestört. Um einen koordinativen Ablauf der verschiedenen Systeme wieder zu ermöglichen unterstützen wir Sie in Ihrer individuellen bestmöglichen Alltagsfähigkeit:

Therapeutischen setzen wir hierbei auf:

  • funktionelle Beckenbodenuntersuchung und -therapie (u.a. DRUS = Dynamisch rehabilitativer Ultraschall)
  • Erheben eines Miktionsprotokolls
  • Erarbeiten von Aufschubstrategien
  • Erstellen individueller Trainingsprogramme
  • Kontrolltermin nach einigen Wochen zur Verlaufskontrolle

Zu dieser Patientengruppe zählen auch Menschen, die aufgrund einer neurologischen Grunderkrankung Blasenentleerungsprobleme beklagen, die mit einer Inkontinenz und/oder einer Drangsymptomatik einhergehen können.

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Neurotraining

Ihre neurologische Erkrankung hat zu einer Veränderung ihres Bewegungsverhalten geführt. Die allgemeine Selbständigkeit in Ihrem Alltag ist dennoch gegeben. Trotz allem benötigen Ihre Körperstrukturen (u.a. Muskeln, Sehnen, Bänder) einen kontinuierlichen Reiz für die Aufrechterhaltung der Funktionalität. Dieser ist durch Ihr Verhalten im Alltag nur bedingt gegeben. Ein immer wiederkehrender spezifischer Trainingsreiz ermöglicht es, dass diese Strukturen so gut wie möglich funktionieren.
Ein individuelles Training oder Training in Kleingruppen schafft die notwendigen Erfolge und eine damit einhergehende persönliche Motivationssteigerung für Sie.

Zielgruppen:

  • chronische neurologische Patienten mit reduzierter Ausdauer (Schlaganfall, MS)
  • chronisch neurologische Patienten mit Defiziten in der muskulären Kraftentwicklung (Schlaganfall, MS, Parkinson, ICP…)
  • Parkinson, unter der Berücksichtigung des Trainings mit großen Bewegungsausschlägen

Grundlegende Prinzipien des Neurotrainings:

  • Förderung der Elastizität der aktiven Strukturen (Muskeln, Faszien) und passiven Strukturen (u.a. Bänder, Gelenke)
  • Training mit und ohne Geräte (im Bedarfsfall auch als Outdoortraining)
  • Sturzprophylaxen
  • Testungen und Dokumentationen
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Schluckstörungen / Dysphagie

Manuelle Schlucktherapie

Anwendungen:

  • Schluckstörungen
  • Stimmstörungen
  • Sprechstörungen

Die manuelle Schlucktherapie befasst sich mit der Befund, der Therapie und dem Management bei Patienten mit Schluck,- Stimm- und Sprechstörungen. Ziel der Therapieform ist es Körperstrukturen und –funktionen (u.a. Muskeln, Gewebe, ...), die durch eine neurologische oder chirurgische Schädigung beeinträchtigt sind, in ihrer Elastizität zu fördern. Das Zusammenspiel der Strukturen (u.a. Muskeln) in ihrer Koordination soll hierdurch verbessern werden.
Die notwendige posturale Kontrolle (Gleichgewichtsreaktionen), dynamische Stabilität und Ausdauer von Ihnen wird hierbei gefördert. So können Ihre Alltagsaktivitäten der Nahrungsaufnahme, Schutzreaktionen und der Atem-Schluckzyklus im 24-Stundentag koordiniert, effizient und sicher ablaufen.

Das therapeutische Vorgehen ist dabei immer an dem Atem-Schluckzyklus orientiert. Die therapeutischen Techniken sind dabei als Hilfe zur Organisation der notwendigen Biomechanik zu sehen. Um motorisches Lernen direkt zu ermöglichen wird die zentral Planung des Gehirns in die therapeutischen Überlegungen mit einbezogen. Vor diesem Hintergrund werden zielgerichtete Handlungen in die Therapie eingebunden, die nicht nur Bewegungen hervorrufen sondern Aktivitäten einschließen (Essen, Kauen, Sprechkoordination). Die Aktivitäten die in der Therapie genutzt werden richten sich nach den Schluckphasen aus.

Der Klient wird so in seiner Handlungsfreiheit gefördert und das reine „be“-handeln tritt in den Hintergrund.

Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit!

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News

17.04.2013

Webseite online

Die neue Webseite ist online.

Hier erhalten Sie aktuelle Informationen zu meinem Angebot.

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